IT Systemhaus und Netzwerktechniker für Unternehmen in Düsseldorf und Frankfurt
Sowohl Planung als auch Einrichtung und Betrieb eines Netzwerks sind eine Aufgabe für Fachleute. Deswegen erstellen unsere Netzwerktechniker in Düsseldorf und Frankfurt mit Ihnen gemeinsam eine Planung, die Ihrem heutigen Bedarf ebenso gerecht wird wie der Perspektive Ihres Unternehmens für die Zukunft. Gerne beraten wir Sie hier zu allen Komponenten, von der Netzwerkverkabelung bis zum Einsatz von virtuellen Servern. Wir kennen die Netzwerkkomponenten, die neben der nötigen hohen Qualität auch das richtige Preis-Leistungsverhältnis mitbringen, um Ihr Unternehmen zu stärken und dabei wirtschaftlich zu bleiben. Denn neben der Leistungsfähigkeit sind es vor allem die Stabilität im täglichen Betrieb und die Zukunftssicherheit, die ein gutes Netzwerk im Unternehmen ausmachen.
Die Arbeit in einem modernen Unternehmen ist ohne ein Netzwerk fast nicht mehr denkbar. Dabei bestehen, je nach Größe und Aufgabenbereich eines Unternehmens deutliche Unterschiede in der Größe, Komplexität und Leistungsfähigkeit der Netzwerke. In kleinen Unternehmen kann ein Netzwerk aus ein oder zwei Rechnern und einem gemeinsam genutzten Drucker bestehen, bei großen Unternehmen finden sich hunderte von Arbeitsstationen, eine kilometerlange Netzwerkverkabelung und zahlreiche weitere mobile und stationäre Endgeräte, die ins Netzwerk eingebunden sind.
Aufbau eines Netzwerks
Der grundsätzliche Aufbau eines Netzwerks ist denkbar simpel. Hierbei werden zwei Geräte sowohl physikalisch als auch logisch miteinander verbunden. Diese Verbindung geschieht entweder über ein Netzwerkkabel oder per Funk. Bei Netzwerkkabeln kommen aus Kostengründen zumeist Kupferkabel zum Einsatz, für besonders schnelle Netzwerke wird eine Glasfaserverkabelung/LWL Verkabelung verwendet. Diese Lichtwellenleiter (LWL) bieten neben der höheren Geschwindigkeit zudem eine bessere Absicherung durch Schäden, die bei Überspannung oder Blitzschlägen auftreten können, da sie keinen Strom leiten. Lokale Netzwerke, die mit einer Netzwerkverkabelung verbunden sind, bezeichnet man als LAN (Local Area Network), wird die Verbindung per Funk hergestellt, lautet die Bezeichnung WLAN (Wireless Local Area Network). Viele Unternehmen setzen auch Mischformen der Vernetzung ein.
Neben der Netzwerkverkabelung und den Endgeräten enthält ein Netzwerk in der Regel noch weitere Komponenten. Wird die Kommunikation zwischen verschiedenen Endgeräten in einem größeren Netzwerk durch eine Schaltstelle gesteuert und optimiert, bezeichnet man diese Komponente als Switch. Verfügt der Switch über die Möglichkeit, aus dem eigenen Netzwerk heraus Verbindung in ein anderes Netzwerk, beispielsweise das Internet, herzustellen, wird er als Router bezeichnet.
Als Endgeräte in Netzwerken können zahlreiche Geräte dienen. Neben dem klassischen PC oder Laptop zählen hierzu auch Peripheriegeräte wie Drucker, Telefone oder Scanner. Auch mobile Endgeräte, also Tablets und Smartphones, können in ein Netzwerk eingebunden werden. Dienen Computer vornehmlich der Steuerung des Netzwerks oder der Datenhaltung innerhalb desselben, bezeichnet man diese als Server. Hier wird zwischen Servern für die reine Datenhaltung (Storage) und denen für die Bereithaltung von Diensten und Steuerung unterschieden.
Der Nutzen eines Netzwerks im Unternehmen
Unabhängig von der Größe eines Unternehmens bietet der Einsatz eines Netzwerks zahlreiche Vorteile. Zunächst ist es möglich, Ressourcen gemeinsam zu nutzen und so die Kosteneffizienz zu steigern. Neben dem gemeinsamen Einsatz von Druckern bezieht sich das Potenzial der Einsparung auch auf die gemeinsame Verwendung von Kommunikationstechnologie, den Zugang zum Internet und die Nutzung von Speicherplatz oder von Rechenleistung auf Servern.
- Ebenfalls kann die Sicherheit durch ein Netzwerk deutlich erhöht werden, da für alle vorhandenen Systeme nur ein einziger Zugang zum Internet gesichert werden muss und auch eine zentrale Speicherung wichtiger Unternehmensdaten möglich ist.
Die Installation komplexer Netzwerke sollte allerdings nicht durch Laien durchgeführt werden. Netzwerktechniker verfügen über eine spezifische Ausbildung, die nicht nur die Anforderungen aller Komponenten an die Arbeitsumgebung abdeckt, sondern auch bereits bei der Planung eines Netzwerkes zahlreiche Alternativen aufzeigt. So kann beispielsweise für die Bearbeitung großer Datenmengen nur der relevante Teil eines Netzwerks mit einer vergleichsweise teuren Glasfaserverkabelung ausgestattet werden, das restliche System plant der Netzwerktechniker den Anforderungen entsprechend mit günstigeren Alternativen. Auch die reibungslose Einbindung ganz unterschiedlicher Systeme wie Arbeitsplatzrechner und Smartphones unterschiedlicher Hersteller erfordert einen Netzwerktechniker, der die relevanten Voraussetzungen und Erfordernisse dieser Systeme kennt.
